Gnodstadter Geschichte

Erstmalige Erwähnung: In einer Urkunde von Stift Haug in Würzburg aus dern Jahre 1130 als Gnozestat (Chronik zwei, Kuball)

Die Ritter von Gnodstadt: Bernwolf v. Gnodstadt 1119 - Georg v. Gnodstadt 1534

Von 1448 bis 1806 bei der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach

Seit 1556 beim Dekanat Uffenheim

1731 wird das heutige Rathaus gebaut

1793 Abbruch der Kapelle zu St. Johannis im Channs

1796 Einführung der Hausnummern

1806 Gnodstadt wird nach Bayern eingegliedert

1863 Das heutige Naturdenkrnal; Die drei Kreuzbäume werden gepflanzt

1923 Abschluß der ersten Flurbereinigung

1968-1974 Flurbereinigung Gnodstadt II

1978 Eingemeindung nach Marktbreit

1981 Die heutigen Straßennamen werden eingeführt

2000-2011 Die Städtebauförderung bringt Gnodstadt ein großes Stück voran

Siegel von Gnodstadt